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Über mich
Zur Fotografie bin ich mit 10 Jahren und einer manuellen Kamera meines Bruders gekommen. Dadurch durfte ich mich mit den Grundzügen der Fotografie auseinandersetzen,
was mir auch heute im digitalen Zeitalter noch zugute kommt. Daher kann ich auch bei der „technischen Bildbesprechung“, die heute oft im Internet geführt wird, nicht immer folgen.
Mein Standpunkt wird wohl am besten durch ein Zitat des bekannten Fotografen Andreas Feininger wiedergegeben:
„Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmässig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild,
wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht”
Ich lege mich ungern auf ein bestimmtes Thema fest. Bei der Suche nach Motiven lasse ich mich gerne von meiner Stimmung und von meinen Gefühlen leiten.
Dementsprechend gibt es auch immer wieder wechselnde Ergebnisse.
Besonders am Herzen liegt mir dabei aber die Landschafts- und Naturfotografie, die in meinem Portfolio auch den größten Teil ausmacht.
Besonders faszinieren mich dabei die „kalten“ Länder im Norden Europas.
Aber auch Menschen, Tiere, Gegenstände und Bauwerke interessieren mich, ebenso die Reportage und die Dokumentation von Ereignissen und Erlebnissen. Fotografieren ist mein Hobby, und ich lasse mich ungern in ein Schema zwängen.
Ich freue mich, wenn andere sich mit meinen Bildern auseinandersetzen und ich eine Rückmeldung bekomme.
Das größte Lob für mich ist es, wenn ich mit einem meiner Bilder einen Moment Freude bereiten kann.
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